In der „Waschbar“ spielt das turbulente Geschehen, dem Waschsalon des Ehepaares Mathilde „Maggie“ Rein und Dieter Rein ab. Maggie ist sehr eifersüchtig, besonders, seitdem Dieter nicht erklären kann, wo sein Ehering geblieben ist. Sie will ihren vom Gesang besessenen Gatten, der als fanatischen Mitglied des Gesangvereins „Die Quakenden Quecker“ ständig am Singen ist, im heimischen Männerchor unterbringen, um ihn besser unter Kontrolle zu haben.
Dieter schmückt gerade die „Waschbar“ weihnachtlich, als Klara Erpel auftaucht. Klara hält sich als eine begnadete Kriminalistin und hat vor Jahren auf einer Kreuzfahrt auf dem Traumschiff mit ihren Nachforschungen in Zusammenhang mit einem nicht stattgefundenen Mord ein heilloses Durcheinander angerichtet.
Nun ist sie in ihrem Heimatort Bimbach zum Schrecken ihrer Mitbürger aktiv und will einen angeblichen Einbruch in das Haus ihres Bruders Alexander Hempel aufklären. Jeden, der in der „Waschbar“ auftaucht, nimmt sie ins Verhör und beinahe jeder wird von ihr verdächtigt. Sowohl Ronda Pfutz, die als Polizistin doch über jeden Verdacht erhaben seid sollte, wie auch den Schauspieler Gary Sinise der immer wieder in neue Rollen schlüpft und dabei jedes Mal ins Fettnäpfchen tritt.
Bei ihren Ermittlungen stößt Klara auf die Reinemachefrau Clementine, die mitkriegt was so in einigen Wohnungen vorgeht und den zwielichtigen Passanten, dessen Nöte nicht ganz glaubhaft wirken. Als Täter kommen Klara aber auch Ina Eichinger, die immer müde und schläfrige Ehefrau von Jürgen Eichinger in Betracht. Ihr Ein und Alles ist ihr Baby Lena, das sie von Herzen lieben, das ihnen aber auch unruhige Stunden und schlaflose Nächte bereitet und ständig mit ihnen übers Babyphon mit Geschrei kommuniziert.
Es kommt zu Missverständnissen, falschen Anschuldigungen und zu einer fröhlichen Weihnachtsfeier. Ob Klaras untrüglicher Spürsinn zu Entlarvung eines Täters führt oder ob es gar keinen Einbruch gegeben hat, wird dann aber erst zum Schluss deutlich.